Laura Petersen gewinnt SPO-MAN.award 2018

Zum mittlerweile bereits zehnten Mal prämierte SPO-MAN im Rahmen des Kongresses blickpunkt sportmanagement die beste Abschlussarbeit des Studiengangs Sportmanagement mit dem SPO-MAN.award. Durchgeführt wurde die Ehrung von Patrick Gundel und Nicolas Grundmann als Vertreter des Vorstands des Fördervereins SPO-MAN – Sportmanagement in Salzgitter e.V. sowie Sarah Herrmann als Vertreterin der Jury.

Den Award mit nach Hause nehmen konnte Laura Petersen. Die 24-jährige Absolventin siegte mit ihrer Bachelorarbeit zu dem Thema „Nachhaltigkeit von Sportgroßveranstaltungen. Chancen und Risiken einer Olympiabewerbung der Rhein-Ruhr-Region.“ Die Arbeit überzeugte die Jury dabei vor allem „durch eine umfangreiche Problembeschreibung, eindeutige Definitionen und ihre klare Gliederung und Sprache“.

Den zweiten Platz belegte Eva Uhlig mit ihrer Abschlussarbeit „Digitalisierung im Fußballstadion, was will der Fan wirklich? Eine empirische Analyse aus Nutzerperspektive in Kooperation mit der RasenBallsport Leipzig GmbH“, auf Rang drei landete Annika Kroos („Optimierung von Sportsponsoringengagements unter Berücksichtigung der Kenntnisse aus dem Neuromarketing“).

Der Förderverein SPO-MAN – Sportmanagement in Salzgitter e.V. wurde im Jahr 2004 gegründet und vernetzt mittlerweile über 700 aktuelle und ehemalige Studenten sowie Mitarbeiter des Studiengangs Sportmanagement der Ostfalia Hochschule. Ziel ist es, den Studiengang Sportmanagement an der Ostfalia in Forschung, Wissenschaft und Lehre zu unterstützen, sowie die Kommunikation zwischen Studiengang, aktuellen Studierenden und Absolventen zu fördern.

Mit dem SPO-MAN.award prämiert SPO-Man seit 2009 jährlich die beste Abschlussarbeit des Studiengangs.

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