Ostfalia-Absolvent Ingo Bartels hat für SPO-MAN-Mitglieder ein besonderes Angebot parat. Perfekter Anlass für ein kurzes Interview.
Ingo, danke für dein Angebot an die SPO-MAN Mitglieder. Wie können wir die Spaßkarte bei dir bestellen?
Das ist ganz einfach. Schickt mir einfach eine E-Mail an ingo.bartels@wobfreun.de mit dem Stichwort “SPO-MAN” und ihr erhaltet einen Gutscheincode, den ihr auf unserer Website einlösen könnt. Im Angebot haben wir die Spaßkarte, Spaßkarte + 250g Kaffee von Olivier caffè und Spaßkarte + VfL Wolfsburg Fan-CD von Comedian Granato Rambocco. So könnt ihr selbst entscheiden für welches Angebot ihr euch entscheidet.
Was genau machst du bei wobfreun.de?
Angefangen habe ich bereits im April 2010 als Chefredakteur des neu konzipierten Stadtmagazins. Im Juni diesen Jahres bringen wir bereits die 7. Ausgabe heraus und ich verantworte neben dem journalistischen Inhalt auch die konzeptionelle Planung, da der Bezug zur Stadt Wolfsburg zwingend notwendig ist. Vor ungefähr einem Jahr fragte mich dann Inhaber Luigi Laita, ob ich helfen könnte wobfreun.de neu zu positionieren. Seitdem bin ich dort für den gesamten Kommunikationsbereich und die strategische Planung zuständig. Man muss aber auch sagen, dass es ein Projekt zwischen der Agentur von Luigi (Laita Marketing) und mir (bartels.genaue Kommunikation) ist und somit kein Full-Time-Job. Neben dem Magazin haben wir seit Dezember 2012 die Spaßkarte und sind regelmäßig auf der Suche nach Partnern, so dass ich schon Zeit investiere, um dieses Projekt langfristig aufzubauen. Erste Erfolge konnten wir mit überregional bekannten Firmen verzeichnen (VfL Wolfsburg, BadeLand, Strike Bowlingcenter, Kunstmuseum).
Wie hat dich dein Weg nach dem Studium dort hingeführt?
Ich kenne Luigi schon seit meiner Kindheit und habe wobfreun.de immer verfolgt. Durch meine gesammelte Erfahrung im Aufbau und der Umsetzung von jungen Start-up Unternehmen war ich prädestiniert dafür zu helfen, wobfreun.de neu zu positionieren, eine Konzept zu erarbeiten und jetzt dafür zu sorgen, dass wir uns nicht verbiegen lassen, da es in Wolfsburg schwierig ist etwas Neues aufzubauen. Persönlich freut mich das Projekt, da ich seit Februar 2013 wieder im Raum Wolfsburg lebe und hier geboren bin. Man lernt viele neue Menschen kennen und trifft alte Bekannte wieder.