Johannes Ridder gewinnt SPO-MAN.award 2016

Zum insgesamt achten Mal vergab SPO-MAN im Rahmen des diesjährigen Kongresses blickpunkt sportmanagement den SPO-MAN.award für die beste Abschlussarbeit im Studiengang Sportmanagement.

In diesem Jahr teilnahmeberechtigt waren alle Arbeiten, die in 2015 oder 2016 abgegeben wurden. Eine mit Marcel Boyé (SZ-Jahrgang 1999, SC Freiburg), Jan Hillmer (1998, DKMS), Agnes Michel (2004, DOSB), Anne-Christin Schlangenotto (2007, Deutscher Kanu Verband) und der letztjährigen Award-Gewinnerin Verena Mayer (2012, Willis Towers Watson) besetzte Jury bewertete die eingereichten Werke, die drei Sieger wurden im gut gefüllten Audimax prämiert. Dotiert ist der SPO-MAN.award mit 500 Euro.

Die begehrte Trophäe sicherte sich Johannes Ridder mit seiner Arbeit zum Thema „An appication of the systemic risk concept to the european football sector“, auf den Plätzen zwei und drei landeten Lukas Imbusch („Kapitalgesellschaften im professionellen Fußball in Deutschland“) und Bastian Becker („Die „Sportstadt Düsseldorf“ – Untersuchung eines Standortes als Marke“).

Durchgeführt wurde die Siegerehrung von Alena Gundel als Vorstandsmitglied des Fördervereins SPO-MAN – Sportmanagement in Salzgitter e.V. sowie Verena Mayer als Vertreterin der Jury, die die Siegerarbeit von Johannes Ridder wie folgt einschätzte: „In der Arbeit „AN APPLICATION OF THE SYSTEMIC RISK CONCEPT TO THE EUROPEAN FOOTBALL SECTOR“ von Johannes Ridder überträgt der Autor ein in der Finanzindustrie durchaus übliches Risikobewertungs-Konzept. Dabei wendet er das Konzept beispielhaft auf die Deutsche Fußballbundesliga an und kommt zu sehr spannenden Ergebnissen. Die Jury war der Meinung, dass Johannes hier eine herausragende Arbeit abgeliefert hat, die womöglich auch über den SPO-MAN.award hinaus auf Interesse bei Stakeholdern im Fußballbetrieb stoßen könnte und spricht daher der Arbeit den SPO-MAN.award 2016 zu.“

SPO-MAN gratuliert allen Siegern ganz herzlich und wünscht einen erfolgreichen Start in die berufliche Karriere!

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