Agnes Schwartz gewinnt SPO-MAN.award 2009

Würdige Gewinner/innen und glückliche Gesichter brachte die Preisverleihung des diesjährigen SPO-MAN.awards im Rahmen der Fachtagung. Zum zweiten Mal prämierte der Förderverein „SPO-MAN – Sportmanagement in Salzgitter“ die besten Diplomarbeiten.

Und zum zweiten Mal gab es eine Gewinnerin. Aus den Händen von Juliane Nocker als Vertreterin der Jury sowie Nicolas Grundmann und Mark Schober vom SPO-MAN-Vorstand erhielt Agnes Schwartz die begehrte Trophäe als Lohn für ihre Diplomarbeit mit dem Titel „Das Maskottchen als Element der Kommunikation von Sportgroßveranstaltungen“.

Schwartz, die die Arbeit im Rahmen ihrer Tätigkeit beim Organisationskomitee der Leichtathletik Weltmeisterschaft 2009 angefertigt hat, verwies Eike Korsen („Möglichkeiten und Grenzen der internationalen Marktbearbeitung von Vereinen in ressourcenschwachen Umfeldern des Sports“) und Wiebke Kotthoff („Einsatzpotentiale von mobilen Blickregistrierungsgeräten im Sportmarketing – eine Analyse vor dem Hintergrund des Status Quo der allgemeinen Blickregistrierungsforschung“) auf die Plätze und tritt damit in die Fußstapfen von Britta Kamp, die im Vorjahr den ersten SPO-MAN.award gewonnen hatte

Sämtliche Preisträger gehören dem Jahrgang 2004 an und dürfen sich über Geldprämien im Gesamtwert von 400 Euro freuen. Begutachtet wurden sämtliche eingereichten Arbeiten von einer fünfköpfigen Jury aus Calbecht-Absolventen, die die Werke nach insgesamt 12 Kriterien bewerteten. Nicolas Grundmann: „Unsere Jury war auch in diesem Jahr von der Qualität der Arbeiten beeindruckt. Unser Glückwunsch geht an alle Preisträger. Wir bedanken uns aber auch bei allen, die sich für den SPO-MAN.award beworben haben und werden dieses Engagement sicher in Zukunft fortsetzen.“

Dass eine vermeintlich theoretische Arbeit auch ganz praktischen Nutzen bringen kann, erfuhr Agnes Schwartz noch am Tag der Preisverleihung. Da erhielt sie bereits eine Anfrage zur Maskottchen-Analyse der hiesigen Spitzensportszene …

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